Vor- und Nachteile der Solarüberwachung

Als Außenüberwachung hat die Solarüberwachung relativ mehr Vorteile als Nachteile. Daher ist die Solarüberwachung immer noch die erste Wahl für die Außenüberwachung.

Lassen Sie uns zunächst die Vorteile der Solarüberwachung betrachten.

• Einfache Installation: Sie müssen den Controller nicht anschließen, sondern können ihn selbst installieren, ohne dass Sie Bauarbeiter anheuern müssen;
• Überwachungswinkel: 360-Grad-Überwachung ohne toten Winkel, mit Zoom und einstellbarem Überwachungsabstand;
• Kein Anschluss an das Stromnetz erforderlich: Die Solarzelle mit photoelektrischer Umwandlung und der eingebaute Akku tauschen Strom aus;
• Keine Verkabelung erforderlich: keine Durchdringung von Wänden, keine Beschädigung der Dekoration, keine Stromübertragung über große Entfernungen;
• Sofort einsatzbereit: Nicht durch die Entfernung begrenzt, können Sie in Echtzeit aus der Ferne beobachten, wenn das Netzwerk stabil ist.

Die solare Überwachung hat aber auch einige Nachteile.

• Wenn die in der Batterie gespeicherte Energie aufgebraucht ist und das vom Solarpanel empfangene Licht noch schwach ist und die Leistung nicht ausreicht, kann eine kontinuierliche Überwachung nicht gewährleistet werden;
• Da es sich bei der Solarüberwachung um eine drahtlose Überwachung mit einem installierten Solarsystem handelt, wird das Signal genau wie bei der drahtlosen Überwachung leicht von der Umgebung beeinflusst, was sich auf den Überwachungsbildschirm auswirkt.

Es gibt einige Punkte, die Sie bei der Installation beachten müssen.

• Auf der Oberseite des Solarmoduls sollte sich kein Schutz befinden, um das Sonnenlicht und die Energieumwandlung des Solarsystems nicht zu beeinträchtigen;
• Die Installation der Solarüberwachung muss stabil sein und darf sich nicht leicht verändern lassen, damit der Überwachungsbildschirm nicht wackelt;
• Ziehen oder verdrehen Sie nicht am Anschlusskabel der Überwachungskamera, um Probleme mit der Stromversorgung zu vermeiden;
• Setzen Sie eine 4G-Karte ein. Wenn das Signal instabil ist, können Sie eine Funkbrücke bauen, um eine reibungslose Übertragung zu gewährleisten.

Ein Hinweis zur Überwachung durch Solarkameras.

• Richten Sie die Kamera nicht direkt in die Sonne, um den Bildsensor der Kamera nicht zu beschädigen;
• Vermeiden Sie den Kontakt zwischen der Kamera und Substanzen wie Öl, Wasser, Dampf, Wasserdampf und Staub;
• Verwenden Sie zum Abwischen der Kamera keine scharfen Reiniger oder organischen Lösungsmittel;
• Wenn es nicht notwendig ist, zerlegen Sie die Kamera nicht willkürlich und versuchen Sie, die inneren Teile zu berühren, um die Kamera nicht zu verlieren.

Tipps zur vollen Akkuladung und Leistungsdauer

Wenn ein 40-W-Solarmodul mit einer 15-Ah-Batterie ausgestattet ist, kann diese bei ausreichender Sonneneinstrahlung in 7,5 Stunden vollständig aufgeladen werden und an Regentagen 15 Stunden lang Strom liefern;

Mit einem 50-W-Solarmodul und einer 20-Ah-Batterie kann es an einem sonnigen Ort in 8 Stunden vollständig aufgeladen werden und 20 Stunden lang kontinuierlich Strom liefern.

Das 60-W-Solarmodul ist mit einer 20-Ah-Batterie ausgestattet, die bei ausreichender Sonneneinstrahlung in 6 Stunden vollständig aufgeladen werden kann und an Regentagen 20 Stunden lang Strom liefert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Unzulänglichkeiten der Solarüberwachung direkt oder indirekt überwunden werden können.

• Für die Solarüberwachung können Sie eine WiFi-Verbindung herstellen oder eine 4G-Karte in das Netz einstecken, und der Signalempfang kann durch Geräte zur Verbesserung des Signalempfangs verbessert werden;
• Zusätzlich zu dem unzureichenden Licht, das durch bewölkte und regnerische Tage verursacht wird, kann die Solarbatterie bei starkem Gegenlicht vollständig aufgeladen werden, um die Stromversorgung für die Überwachung sicherzustellen.